haus unterm regenbogen

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Ausstellung zur Herrlinger Geschichte wandert
- eine kleine Bilanz zu Ferienbeginn -

 

Die Arbeit des „Haus unterm Regenbogen“ war im 1. Halbjahr 2013 stark bestimmt durch die Arbeit mit der Ausstellung „Pädagogik-Deportation-Literatur“.

Inzwischen wurde sie zunächst für einige Wochen in der Realschule Blaustein gezeigt. Der scheidende Rektor Karlo Hafner war ganz beglückt, wie die SchülerInnen die Ausstellung aufnahmen und sich für die Herrlinger Geschichte interessierten.

Anschließend wanderte sie nach Ulm, wo sie am Humboldt-Gymnasium, am Geschwister-Scholl-Gymnasium und z.Zt. an den Anna-Essinger-Schulen gezeigt wird. Lehrer Georg Kocheise vom Scholl-Gymnasium (ehem. Vorstandsmitglied) führte auf Wunsch seiner KollegenInnen insgesamt 6 Führungen durch. In den Anna-Essinger-Schulen fand die Eröffnung im Rahmen des Schulfestes statt und stieß, selbst bei herrlichstem Wetter, auf großes Interesse bei Lehrern, Eltern und Schülern.

Zu der jeweiligen Eröffnung kamen bis zu 100 SchülerInnen, die erstaunt hörten, welche aufregende und wechselvolle Geschichte der kleine Ort vor den Toren Ulms zu bieten hat.

Auch in der Auferstehungskirche in Herrlingen war sie zu sehen und befindet sich ansonsten in der Villa Lindehof. Bei der Ortsverwaltung kann man sich für Führungen anmelden.

Unser größtes Erstaunen: Wie wenig man im Ulmer Raum von der singulären und doch auch exemplarischen, ja einzigartigen Geschichte Herrlingens zwischen 1912 - 1947 weiß.

Am 8.9.2013 werden, im Rahmen des „Tag des offenen Denkmals“, Führungen in der Villa Lindenhof angeboten.

Ab Januar 2014 wird die Ausstellung in der VH-Ulm zu sehen sein.

25.7.2013

Das Team des „Haus Unterm Regenbogen e.V.

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